Dieser Zusammenschluss setzt ein dickes Ausrufezeichen: Die zwei reichweitenstarken Plattformen ENDSTATION RECHTS. und blick nach rechts bündeln ab sofort ihre Kräfte. Im Kampf gegen Rechtsextremismus sorgen sie mit einem neuen, gemeinsamen Auftritt für eine laute Stimme gegen den weiter erstarkenden Rechtsextremismus in Deutschland. Konzipiert, gestaltet und umgesetzt wurde der Auftritt von der Agentur PUSHH, den Digitalspezialisten der Hamburger PAHNKE Group.
ENDSTATION RECHTS. Ein starkes Fundament für journalistische Aufklärung
Dank der langjährigen journalistischen Aufklärungsarbeit von blick nach rechts und ENDSTATION RECHTS. ist ein starkes Fundament entstanden. Es vermittelt Interessierten ein umfassendes Wissen, um Stellung gegen Rechts beziehen zu können.
Ca. 25.000 Artikel und Datensätze – zusammengeführt aus den vorherigen Plattformen und Archiven – vereinen aktuelle Entwicklungen mit dokumentarischem Material der Vergangenheit. Die neue ENDSTATION RECHTS.-Plattform ist übersichtlich strukturiert und sorgt mit einer klaren Designsprache dafür, dass Zusammenhänge schnell nachvollzogen und verstanden werden.
Relaunch: Neues Portal geht online
Klare Haltung für eine starke Demokratie
“Wir wollen mit der neuen, gemeinsamen Plattform noch mehr Menschen erreichen. Denn wir dürfen im Kampf gegen Rechts nicht nachlassen”, sagt Julian Barlen, Landtagsabgeordneter in Mecklenburg-Vorpommern und Vorstand des Trägervereins. „Mit vertieftem Wissen und Fakten über die Gefahren von Rechts wollen wir jedem eine eigene klare Haltung für eine starke Demokratie ermöglichen.”
„Ich freue mich sehr, dass wir jetzt mit den vereinten Kräften von zwei langjährigen Projekten als ENDSTATION RECHTS. neu durchstarten“, sagt Ute Vogt, Co-Vorsitzende des Vereins. „Mit gehaltvoller Information und ausführlicher Dokumentation rechtsextremer Strukturen und Entwicklungen sowie dem Angebot an unsere Leserinnen und Leser, selber aktiv zu werden, wollen wir einen Beitrag für eine informierte und lebendige Zivilgesellschaft leisten.“
Und Marc Schwieger, Geschäftsführer PUSHH, ergänzt: „Diesem wichtigen Thema einen neuen Rahmen zu geben hat uns bei diesem Projekt von Anfang an besonders motiviert. Uns ging es vor allem darum, einen klaren, leicht zugänglichen und ausdrucksstarken Auftritt zu schaffen. Denn der Kampf gegen Rechts kann gar nicht laut und deutlich genug sein.”
ENDSTATION RECHTS. Die rechte Szene (schon) immer im Blick
Bereits vor 38 Jahren wurde das Informationsportal blick nach rechts gegründet. Damals noch in Papierform erschien es von 1984 bis 2004 als gedruckte Ausgabe, seit 2010 ausschließlich digital. Rund 15.000 Artikel wurden seitdem mit dem gleichen Ziel veröffentlicht: Über Rechtsextremismus und -populismus informieren und aufklären.
ENDSTATION RECHTS. wurde 2006 im Landtagswahlkampf von den JungsozialistInnen der SPD Mecklenburg-Vorpommern gegründet. Seitdem wurden rund 10.000 Artikel veröffentlicht, die tagesaktuell über Rechtsextremismus, Rechtspopulismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in Deutschland berichten. Im Fokus stehen dabei Aktivitäten außer- und innerhalb von Parlamenten, die Ideologien und Bestrebungen rechtsextremer Kräfte und natürlich die zivilgesellschaftlichen und demokratischen (Gegen-)Initiativen.
ENDSTATION RECHTS. lebt von ehrenamtlichem Engagement und finanziert sich ausschließlich durch Spenden.
ENDSTATION RECHTS.
Doberaner Str. 6
18057 Rostock
mail: info@endstation-rechts.de
Die Fakten:
Kunde: ENDSTATION RECHS
Agentur: PUSHH – Pahnke & Schwieger
Verantwortlich auf Agenturseite: Marc Schwieger